Szene-Infos

7.11.2003, VDH wieder auf Rekordjagd

Der Franzose Jean Luc Van Den Heede, kurz VDH, ist wieder auf der Jagd nach dem Rekord von Monnet (151 Tage, 19 Stunden, 54 Minuten). Er will die schnellste Zeit auf der Ost-West-Route nonstop um die Welt segeln, es ist sein 4. Versuch. Beim letzten Mal hatte er - nach einem Vorsprung von 18 Tagen - bei Australien den Mast verloren. Mehr Informationen aus erster Hand gibts unter www.vdh.fr

6.11.2003, Transat Jacques Vabre 2003

Insgesamt 38 Yachten sind zur Zeit bei dieser Zweimann-Transatlantikregatta unterwegs. Eigentlich sollte der Start für die Monohulls am 1.11.03 und für die Multihulls am 2.11. erfolgen. Wegen der schlechten Wettervorhersage wurde allerdings der Start der Mehrrumpfyachten auf den 5.11.2003 verschoben. Offensichtlich haben die Veranstalter aus dem Desaster bei der letzten Route du Rhum ihre Lehren gezogen, damals kamen nur 3 von x Yachten aus der 60-Fuss-Multihullklasse in Guadeloupe an und davon hatte noch einer die Azoren für eine Notreparatur angelaufen. Von den 17 gestarteten 60-Fuss-Einrümpfern sind noch 13 im Rennen, 4 Yachten sind bereits wegen Mastbrüchen und sonstigen Riggschäden ausgeschieden. Ausführliche Informationen zu deisem Rennen findet man unter: www.jacques-vabre.com

09.10.2003, Neuer Transatlantikrekord West-Ost

Heute um 10:32 h erreichte die englische Superyacht Mari-Cha IV mit Eigner Robert Miller in der neuen Rekordzeit von 6 Tagen, 17 Stunden und 52 Minuten Lizard Point. Die Mari-Cha IV wurde von einer 24-köpfigen Crew von ihrem Skipper mit einem Schnitt von 19,5 kn über den Atlantik gejagt. Die Dimensionen des Schiffs sind atemberaubend: L.ü.a. 42,60 m, LWL 40,20, B 9,60, T 6,50 (Schwingkiel), Gewicht 50 t, davon Kielbombe 10 t, zusätzlich 10 t Wasserballast möglich, Schonerrigg, Masthöhe über Wasser 45 m, Großsegel je 310 qm, Genua Code O 550 qm, grösstes Stagsegel 390 qm. Die Yacht ist komplett aus Kohlefaser gebaut.
Miller wollte unbedingt eine alte Rechnung begleichen, hatte ihm doch der Schweizer Bernard Stamm mit der im Vergleich lächerlich kleinen Open 60 Armor Lux mit einer nur 3 Mann starken Crew den alten Rekord der Mari-Cha III abgejagt. Ganz nebenbei wurde während der Überquerung des Nordatlantiks mit 525,5 sm auch ein neuer 24-Stunden-Rekord für Monohulls aufgestellt. Mehr Infos unter www.mari-cha4.com

19.09.2003, Minitransat

Die erste Etappe des Minitransat 2003 von La Rochelle nach Lanzarote wurde von dem Franzosen Samuel Manuard mit dem Prototyp Tip Top Too in 9 Tagen, 5 Stunden und 8 Minuten mit einem Schnitt von 5,9 kn gewonnen. Weitere Platzierungen siehe www.transat650.org. Deutsche Teilnehmer sind in diesem Jahr leider nicht dabei. Übrigens, wer sich für die Mini-Szene interessiert findet auch Interessantes auf der deutschen Seite www.minitransat.de

09.04.2003, Jules Verne Trophy

In den vergangenen Monaten scheiterten 2 Versuche den bestehenden Rekord von Bruno Peyron (Maxikat Orange, 64 Tage, 8 Stunden, 37 Minuten) zu verbessern. Zuerst scheiterte Ellen McArthur mit Ihrem Kat Kingfisher (ex-Orange) durch Mastbruch auf Höhe der Kerguelen. Nun verfehlte auch Olivier Kersauson mit dem Tri Geronimo den Rekord, da er erst nach 68 Tagen, 1 Stunde und 58 Minuten die Linie Lizard Point-Ushant erreichte.

09.04.2003, Around Alone - San Salvador/Brasilien

Am Sonntag, den 13.4.03 startet die Around Alone-Flotte zur letzten Etappe von San Salvador nach Newport (USA). Zu dieser Zeit hat die Klasse II-Yacht Spirit of Canada mit Derek Hatfield gerade Ushuaia (Argentinien) verlassen. Hatfield hatte kurz vor Kap Horn bei einer Kenterung das komplette Rigg und sämtliche Instrumente verloren. Außerdem ist auf dieser Etappe die Neuseeländische Yacht Hexagon mit Skipper Graham Dalton ebenfalls wegen Mastbruch ausgefallen. Er erreichte zwar Puerto Madryn (Argentinien), sah aber keine Möglichkeiten, das Rennen fortzusetzten.
Nach den bisherigen 4 Etappen sieht die Rangfolge wie folgt aus:

Klasse I - Open 60
Bernard Stamm Bobst Group-Armor Lux 39 Punkte
Thierry Dubois Solidaires 37 Punkte
Emma Richards Pindar 27 Punkte
Simone Bianchetti Tiscali 26 Punkte
Bruce Schwab Ocean Planet 23 Punkte
Klasse II - Open 50
Brad Van Liew Tommy Hilfiger Freedom America 40 Punkte
Tim Kent Everest Horizontal 35 Punkte
Kojiro Shiraishi Spirit of Yukoh 28 Punkte
Alan Paris BTC Velocity 23 Punkte
Derek Hatfield Spirit of Canada ? noch nicht in San Salvador angekommen

Weitere Informationen unter www.aroundalone.com

09.04.2003, VDH auf dem Weg nach Hause

nach dem durch einen Mastbruch mißglückten Rekordversuch einer Einhand-Nonstop-Weltumsegelung gegen die vorherrschenden Windrichtungen ist Jean-Luc Van Den Heede wieder auf dem Weg zurück nach Frankreich. Er hat in Tasmanien einen Notmast aufgeriggt und für die Rückreise einen zweiten Mann an Bord genommen. Die Adrien hat inzwischen Kap Horn und die Falklands passiert und befindet sich momentan im Südatlantik.

28.01.2003, Around Alone - Tauranga/NZ

Nach drei Etappen sieht die Rangfolge wie folgt aus:

Klasse I - Open 60
Bernard Stamm Bobst Group-Armor Lux 30 Punkte
Thierry Dubois Solidaires 27 Punkte
Emma Richards Pindar 20 Punkte
Graham Dalton Hexagon 19 Punkte
Simone Bianchetti Tiscali 18 Punkte
Bruce Schwab Ocean Planet 17 Punkte
Klasse II - Open 50
Brad Van Liew Tommy Hilfiger Freedom America 30 Punkte
Tim Kent Everest Horizontal 26 Punkte
Derek Hatfield Spirit of Canada 25 Punkte
Kojiro Shiraishi Spirit of Yukoh 20 Punkte
Alan S. Paris BTC Velocity 16 Punkte

Ausgeschieden sind Patrick de Radigues (Garnier) und John Dennis (Bayer Ascensia). Weitere Informationen unter www.aroundalone.com

Ebersberg, 13.01.2003

13.01.03 Yachting World,

das englische Segelmagazin bringt in der Ausgabe 2/2003 (im Handel ab Mitte Januar) einen Bericht über unsere Reise mit Wolfie´s Toy von der Karibik in die Hudsonbay, nach Baffin Island, Grönland und zurück nach Cuxhaven. Im Internet wird der Artikel wie folgt angekündigt: Arctic cruising in an Open 50No heating, no insulation, a stripped-out racing interior – the Open 50 Wolfie’s Toy seems an unlikely choice of yacht in which to cruise to Baffin Island and Hudson Bay. Wolfgang Quix and his crew are obviously tougher than the rest of uswww.yachting-world.com

13.01.03 VDH vom Pech verfolgt

Alles sah danach aus, als würde Jean Luc van der Hede auf der Gegenwind-Route von Ost nach West um die Erde den bisherigen Rekord von Phillipe Monnet (151 Tage, 19 Stunden, 54 Minuten) brechen können. Bis südlich von Australien am Montag, dem 6.1.03 der Mast der Adrien brach. VDH hatte zu diesem Zeitpunkt einen Vorsprung von 18 Tagen auf Monnet. Die Adrien ist jetzt unter Notbesegelung auf dem Weg nach Melbourne/Australien. Damit ist auch der 3. Versuch von VDH, den Rekord zu holen, gescheitert. (www.vdh.fr)

6.12.02 In eigener Sache

Eigentlich habe ich ja 1999 nach dem 2. Platz beim Round Britain & Ireland Race meinen Rücktritt vom Regattasport erklärt, bin dann aber doch noch beim ARC 2000 mit einer Amateurcrew an den Start gegangen, der traurige Ausgang dieses Unternehmens ist bekannt. Irgendwie war das ja wohl nicht das richtige Ende für mein Toy und mich, und so wollen wir bei der Daimler Chrysler North Atlantik Challenge 2003 noch einmal ein heißes Rennen über den Nordatlantik wagen. Wolfie`s Toy ist immer noch ein Top-Hochseeracer und mit einer erstklassigen Crew sollten wir einer der Frontrunner in diesem Rennen sein. Schließlich haben wir 1996 schon einmal auf der Strecke von Cap Race/Neufundland bis St. Malo/Frankreich einen Schnitt von über 240 sm je Etmal erreicht. Um wirklich erfolgreich zu sein, benötigen wir den entsprechenden finaziellen Hintergrund, d.h. im Klartext: Wir suchen dringend Sponsoren. Wolfie`s Toy braucht zusätzliche Segel und die Ausrüstung muß auf den neuesten Stand gebracht werden. An der Verwirklichung dieser Idee arbeiten Peter Franke in Düsseldorf (Telefon 0211-395883 , oder e-mail: info@bluewall.de) und ich selber (Telefon 08092-22999, oder e-mail: teamquix@t-online.de). Wenn auch die wirtschaftliche Situation in Deutschland im Augenblick nicht gerade rosig ist, aber vielleicht will ja doch jemand antizyklisch werben? Werbefläche ist auf unserem Renner jedenfall reichlich vorhanden.Wir sind voll Hoffnung, es zu schaffen.

24.11.02 VDH wieder auf Rekordjagd

Der Franzose Jean Luc van der Heede, kurz VDH, ist mit seiner Adriene, einem 25 m Aluracer, auf der Jagd nach dem Rekord für die schnellste Einhand- Erdumsegelung von Ost nach West, also gegen Wind und Strom. Der Rekord gehört derzeit seinem Landsmann P. Monnet, der mit der open 60 Unet das Ziel in 151 Tagen, 19 Stunden und 54 Minuten erreichte. VDH will den alten Rekord um 10 Tage unterbieten. Derzeit segelt er vor der südamerikanischen Küste nach Süden und hat vor Monnet einen Vorsprung von rund 2 Tagen. Auf seiner Website http://www.vdh.fr kann man den Rekordversuch verfolgen, außerdem interessante Details seiner Yacht sehen.

24.11.02 Mehrrumpf-Desaster bei der Route du Rhum

Schwerstes Wetter nach dem Start in St. Malo hat das Teilnehmerfeld wie nie zuvor gelichtet. Von den 60`multis sind von 20 Startern nur drei in der Wertung geblieben. Ganz entgegen unserer Vorhersage waren unter diesen Verhältnissen die Einrümpfer keinesfalls nur Beiwerk, sie mischten kräftig mit und bis zuletzt war das Rennen zwischen Kingfisher ( Mc Arthur ) und Geant ( M. Desjoyeaux ) vollkommen offen. Die schnellsten Yachten:

60-Fuß Mehrrumpf
Geant / Michel Desjoyeaux 13 Tage 07 Stunden 53 Minuten
Biscuits la Trinitaine / Marc Guillemont 13 Tage 19 Stunden 36 Minuten
Banque Populaire / Lalou Roucayrol 14 Tage 07 Stunden 01 Minuten
60-Fuß Einrumpf
Kingfisher / Ellen McArthur 13 Tage 13 Stunden 31 Minuten
Ecover / Mike Golding 13 Tage 22 Stunden 49 Minuten
Arcelor-Dunkerque / Joe Seeten 16 Tage 00 Stunden 51 Minuten

Weitere Informationen unter http://www.routedurhum.org

24.11.02 Around Alone

Beim Around Alone haben sich auf den ersten beiden Etappen von New York nach Brixham (GB) und weiter nach Kapstadt die Favoriten durchgesetzt. In der 60-Fuß-Klasse gewann der Schweizer Bernard Stamm mit seiner Bobst Group-Armor Lux beide Etappen. In der 50-Fuß-Klasse siegte auf der ersten Etappe Brad van Liew mit Tommy Hilfiger-Freedom America, der auch auf der zweiten Etappe kurz vor Kapstadt deutlich in Führung liegt. Zu Beginn der zweiten Etappe floh die gesamte 50-Fuß-Klasse für mehrere Tage vor einem Orkan in den Hafen von Bajona. Sowas hat es in dieser Regatta bisher noch nicht gegeben.Weitere Einzelheiten unter http://www.aroundalone.com

24.11.02 Extremsegeln: Nord-Ost-Passage

Der Franzose Eric Brossier (33) hat mit seiner Yacht Vagabond als erster Sport-Segler die Nord-Ost-Passage von West nach Ost durchsegelt. Weitere Einzelheiten unterhttp://www.vagabond.fr

Zurück in der Szene...

Unsere Jeantex T 3000, mit der wir in den Jahren 1985 bis 1991 große Erfolge ersegelt haben, (Howaldt-Preis 3 mal und damit endgültig, Trans-Ocean-Preis, Schlimbach-Preis, Jeantex Cup) ist aus Ihrem Rentnerinnen-Dasein an der Cote d´Azur zurück in der Regattaszene. Die zeitlos schöne und schnelle 40-Fuß-Yacht, gezeichnet von Georg Nissen, war unser Bootsbauer-Meisterstück in Holz und Epoxy. Von 1985 an war sie in folgenden Regatten am Start: Round Britain and Ireland Race 1985 und 1989, TwoSTAR Plymouth-Newport 1986, AZAB Falmouth-Ponta Delgada-Falmouth 1987, CarlSTAR Plymouth-Newport 1988 und Yamaha Cup Melbourne-Osaka 1991. Sie wird 2003 mit Ihrem neuen Eigner, Jan Hamester an der Daimler-Chrysler Atlantik Challange teilnehmen und ist zur Zeit auf dem Weg in die Karibik. Schon nach den ersten Meilen ist ihr neuer Eigner begeistert von dem Schiff. Weitere Informationen unter http://www.ocean40.de

Jeantex T3000 beim Start zum CarlSTAR 1988

Neue Transatlantik-Regatta für Open 50 - Yachten

Aus Frankreich kommt die Nachricht über ein neues Transatlantikrennen von Saguenay (Kanada, St. Lawrence River) über Saint Pierre et Miquelon (bei Neufundland) nach Les Sables d´Olonne (2.817 sm) für Open 50 Einrümpfer und Mehrrümpfer. Der Start findet am 15. Juni 2003 statt. Das besondere an dieser Regatta ist, daß sie als Mannschaftsregatta ausgeschrieben ist. Die Veranstalter wollen mit dieser Regatta Yachten ansprechen, die nach der Route du Rhum den Winter in der Karibik verbracht haben. Es sollen bereits zahlreiche Meldungen vorliegen. Weitere Informationen können unter msarrot@penduick.com abgefragt werden.

Was ist los mit Deutschlands Einhandregattaseglern ?

Für drei große Regatten fällt 2002 der Startschuß, aber deutsche Segler sind nicht dabei.

Im Juni ging´s beim 2000 sm Round Britain & Ireland Race in fünf Etappen im Uhrzeigersinn rund um England, Irland und Schottland. Diese Zweimann-Regatta ist sehr wahrscheinlich die schönste und anspruchvollste Regatta , die es in Europa gibt. Erstmals dabei auch eine Minitransat-Klasse. Während weltweit die Miniszene explodiert, gibt es in Deutschland nur zarte Ansätze. Weder Boris Hermann, noch Matze Beilken zeigen in diesem Rennen Flagge. Wirklich schade!
Hier die Gewinner:

Name der Yacht, Skipper/Crew Typ Klasse Zeit (Tage / Stunden / Minuten)
Branec III, Langevin/Lemay Mono Klasse 1 19 / 02 / 33
Tamarind, Wheatley/Wheatley Mono Klasse 2 24 / 03 / 32
Pegasus, Kinch/Kinch Kat Klasse 2 19 / 02 / 04
Syllogic, Adriaans/Jonkhoff Mono Klasse 3 19 / 03 / 06
Mollymawk, Hobson/Newman Tri Klasse 3 18 / 20 / 56
Audacious, Peggs/Blaker Mono Klasse 4 21 / 12 / 27
Bedazzled, Cotton/Ogilvie Kat Klasse 4 21 / 22 / 03
Silkie of the Seas, Shaw/Shaw Mono Classic 20 / 22 / 34
Ansonsten hat das Rennen wieder einmal seinem Ruf alle Ehre gemacht - von 38 Startern kamen nur 20 ins Ziel, der Rest mußte dem schweren Wetter Tribut zollen. Mehr unter www.rwyc.org

Im September steht in Newport/USA der Start des around alone an. Die Regatta hat einen neuen Veranstalter und eine neue Route. Von Newport geht es nach New York, dann über den Atlantik nach Torbay/UK, von dort über Kapstadt/SA, Tauranga/NZ und Salvador /Brasilien zurück nach Newport. In der 60`Klasse liegen 8 Meldungen vor, Favorit ist der Schweizer Bernard Stamm, der mit seiner Bobst Group Armor Lux auch den Transatlantik-Rekord hält. Die Solidaires von Thierry Dubois liegt z. Zt. in der Marina Schreiber in Rendsburg, ohne Mast. Den hat sie sich bei der Kieler Woche bei einem Unfall mit einem Oldtimer runtergeholt. Die Solidaires soll jetzt als Fracht nach New York zum Start gehen, ein neuer Mast folgt per Luftfracht. In der Klasse bis 50` liegen 10 Meldungen vor, Favoriten sind hier der Amerikaner Brad van Liew mit Mission America und der Russe Viktor Yasikov, wenn seine Jacht rechtzeitig fertig wird. Auch hier kein Deutscher am Start, Karl Brinkmann ist noch im Planungstadium. Mehr unter www.aroundalone.com

Und last but not least, im November startet der französische Einhandklassiker Route du Rhum von St.Malo nach Pointe de Pitre/ Guadeloupe. Das wird wieder ein riesen Spektakel mit allen Stars der Multihull-Szene, Einrumpfjachten segeln nur als Beipack hinterher. Mehr unter www.routedurhum.org

2003 steht das AZAB auf dem Plan, eine Regatta für Einsteiger. Auf der Route Falmouth-Azoren-Falmouth segeln Einhandsegler und Zweimannteams, siehe www.royalcornwallyachtclub.org

Außerdem plant der Royal Western Yacht Club in England eine neue Zweimannregatta von Plymouth nach Bermuda. Erster Start im Juni 2003, das Race ist offen für Jachten von 35 bis 60 Fuß. Siehe www.rwyc.org

Seine klassiche Einhandregatta Plymouth/GB-Newport/USA, die Mutter aller Einhandregatten, will der Royal Western Yacht Club in Zukunft in zwei verschiedenen Jahren durchführen. 2004 starten die Jachten von 50-60 Fuß und im Jahr 2005 die kleineren Jachten bis 45 Fuß. Hoffentlich zeigt wenigstens bei diesem Klassiker wieder ein deutscher Einhandsegler Flagge ! Siehe www.rwyc.org

ZUR

STARTSEITE